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LEEM-1 Helmholtz-Spulen-Magnetfeldgerät

Kurze Beschreibung:

Es verfügt über die Eigenschaften einer variablen Frequenz des Anregungssignals und einer einstellbaren Ausgangsintensität.
Die Messung des Magnetfelds mit der Helmholtz-Spulen ist ein wichtiges Experiment im Physiklehrplan an Gesamtuniversitäten und technischen Hochschulen. Das Experiment ermöglicht das Erlernen und Beherrschen der Messmethode für schwache Magnetfelder, den Nachweis des Superpositionsprinzips von Magnetfeldern und die Beschreibung der Magnetfeldverteilung entsprechend den Lehranforderungen.


Produktdetail

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Wichtigster experimenteller Inhalt
1. Das Prinzip der Messung der magnetischen Induktionsstärke durch elektromagnetische Induktion.
2. die Größe und Verteilung des ungleichmäßigen Magnetfelds einer einzelnen kreisförmigen Spule.
3. Die Größe und Verteilung des Magnetfelds der Helmholtzspule.

Wichtigste technische Parameter
1. Helmholtz-Spule: zwei Spulen gleicher Größe, äquivalenter Radius 100 mm, Mittenabstand.
100mm; Windungszahl einer Einzelspule: 400 Windungen.
2. Zweidimensional bewegliche, nicht magnetische Plattform, Bewegungsdistanz: horizontal ± 130 mm, vertikal ± 50 mm. Durch die Verwendung einer nicht magnetischen Führung ist eine schnelle Bewegung möglich, ohne Lücken und ohne Rücklaufunterschiede.
3. Erfassungsspule: 1000 Umdrehungen, Drehwinkel 360 °.
4, Frequenzbereich: 20 bis 200 Hz, Frequenzauflösung: 0,1 Hz, Messfehler: 1 %.
5. Sinuswelle: Ausgangsspannungsamplitude: maximal 20 Vp-p, Ausgangsstromamplitude: maximal 200 mA.
6. AC-Millivoltmeter mit dreieinhalb LED-Digitalanzeige: Bereich 19,99 mV, Messfehler: 1 %.


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