LMEC-7 Pohlsches Pendel
LMEC-7Pohls Pendel
Experimente
1.Freie Schwingung – Messung der Übereinstimmung zwischen der Amplitude der Unruh θ und der Periode der freien Schwingung T
2.Bestimmung des Dämpfungsfaktors β.
3. Ermittlung der Amplituden-Frequenz-Kennlinie und der Phasen-Frequenz-Kennlinie erzwungener Schwingungen.
4.Untersuchung der Auswirkung unterschiedlicher Dämpfung auf erzwungene Schwingungen und Beobachtung von Resonanzphänomenen.
5. Lernen Sie, mit der Stroboskopmethode bestimmte Größen bewegter Objekte zu bestimmen, beispielsweise Phasenunterschiede.
Hauptspezifikationen
| Federhartnäckigkeitsfaktor K | weniger als 2 % Änderung der freien Schwingungsdauer |
| Zeitmessung | Genauigkeit 0,001 s, Zyklusmessfehler 0,2 % |
| Mechanisches Pendel | mit Indexierungsnuten, Indexierung 2°, Radius 100 mm |
| Amplitudenmessung | Fehler ±1° |
| Optischer Sensor A | Erkennung doppelter photoelektrischer Signale |
| Lichtschranke B | Erfassung einzelner photoelektrischer Signale |
| Motordrehzahlbereich (Erzwingungsfrequenz) | 30 – 45 U/min und stufenlos regelbar |
| Instabilität der Motordrehzahl | weniger als 0,05 %, wodurch ein stabiler Testzyklus gewährleistet wird |
| Systemdämpfung | weniger als 2° pro Amplitudenabfall |
Details
Systemkomponenten: Pohl-Resonanz-Versuchsgerät, Pohl-Resonanz-Versuchsregler, separate Blitzbaugruppe, 2 Lichtschranken (je eine vom Typ A und Typ B)
Pohl-Resonanz-Versuchsaufbau.
1. Federhartnäckigkeitsfaktor K: weniger als 2 % Änderung der freien Schwingungsdauer.
2. Zeitmessung (10 Zyklen): Genauigkeit 0,001 s, Zyklusmessfehler 0,2 %.
3. Systemdämpfung bei fehlender elektromagnetischer Dämpfung: weniger als 2° pro Amplitudenabfall.
4. Mechanisches Pendel: mit Indexierungsschlitzen, Indexierung 2°, Radius 100 mm.
5. Amplitudenmessung: Fehler ±1°; Amplitudenmessverfahren: fotoelektrische Erkennung.
6. Photoelektrischer Sensor A: Erkennung von doppelten photoelektrischen Signalen; photoelektrischer Sensor B: Erkennung von einfachen photoelektrischen Signalen.
7. Motordrehzahl (Antriebsfrequenz) Bereich: 30 – 45 U/min und stufenlos einstellbar.
8. Instabilität der Motordrehzahl: weniger als 0,05 %, wodurch ein stabiler Testzyklus gewährleistet wird.
9. Bestimmung der Phasendifferenz.
Zwei Methoden zur Bestimmung der Phasendifferenz: stroboskopisch und metrologisch, mit einer Abweichung von weniger als 3° zwischen den beiden Methoden.
Der Messbereich des messtechnischen Verfahrens liegt zwischen 50° und 160°.
Stroboskopischer Messbereich zwischen 0° und 180°, wiederholte Messabweichung <2°.
10. Blitz: Niederspannungsantrieb, Blitz getrennt von der Versuchseinheit, 2 ms Dauerblitzzeit, Farbe auffälliges Rot.
11. Wenig Lärm, keine Störung oder Unbehagen bei Gruppenexperimenten.
Experimenteller Pohl-Resonanzregler.
1. Zum Erfassen und Anzeigen der Daten wird ein spezieller Experimental-Controller verwendet. Es wird ein großes Punktmatrix-LCD-Display mit Menüs zur Anleitung des Experiments, zur Eingabe von Hinweisen (elektronisches Benutzerhandbuch) sowie zur Anzeige und Überprüfung der Experimentaldaten verwendet.
2. Spezielle Steuerschnittstelle für Blitzgeräte.









